Bahn Vorstellungsgespraech Das muessen Sie wissen fuer Ihren Traumjob

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Der Traum, bei der Bahn zu arbeiten, fasziniert unzählige Menschen – ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Es ist diese besondere Mischung aus traditioneller Technik, dem Puls des modernen Lebens und dem Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu bewegen.

Doch bevor man Teil dieses riesigen, dynamischen Systems wird, steht oft das berüchtigte Vorstellungsgespräch an. Ich erinnere mich noch an die schweißnassen Hände vor meinem eigenen ersten Gespräch; man fragt sich, welche kniffligen Fragen wohl kommen mögen.

Es ist nämlich weit mehr als nur Fachwissen gefragt. Gerade in den letzten Jahren hat sich die Branche enorm gewandelt: Digitalisierung, autonomes Fahren, der unerbittliche Fokus auf Nachhaltigkeit und Kundenbindung – all das fordert von zukünftigen Mitarbeitern ganz neue Kompetenzen.

Aus meiner eigenen Erfahrung als Branchenkenner weiß ich, dass viele Bewerber genau an diesen neuen Erwartungen scheitern, weil sie sich noch auf veraltete Muster verlassen.

Es geht heute darum, situativ zu denken, echte Leidenschaft zu zeigen und ein tiefes Verständnis für die aktuellen Herausforderungen und die Zukunft der Mobilität mitzubringen.

Die Bahn sucht nicht einfach nur Personal, sondern Pioniere, die bereit sind, die nächste Ära des Schienenverkehrs mitzugestalten. Lassen Sie uns nun gemeinsam die Weichen stellen und herausfinden, wie Sie Ihr Traum-Interview meistern!

Der Traum, bei der Bahn zu arbeiten, fasziniert unzählige Menschen – ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Es ist diese besondere Mischung aus traditioneller Technik, dem Puls des modernen Lebens und dem Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu bewegen.

Doch bevor man Teil dieses riesigen, dynamischen Systems wird, steht oft das berüchtigte Vorstellungsgespräch an. Ich erinnere mich noch an die schweißnassen Hände vor meinem eigenen ersten Gespräch; man fragt sich, welche kniffligen Fragen wohl kommen mögen.

Es ist nämlich weit mehr als nur Fachwissen gefragt. Gerade in den letzten Jahren hat sich die Branche enorm gewandelt: Digitalisierung, autonomes Fahren, der unerbittliche Fokus auf Nachhaltigkeit und Kundenbindung – all das fordert von zukünftigen Mitarbeitern ganz neue Kompetenzen.

Aus meiner eigenen Erfahrung als Branchenkenner weiß ich, dass viele Bewerber genau an diesen neuen Erwartungen scheitern, weil sie sich noch auf veraltete Muster verlassen.

Es geht heute darum, situativ zu denken, echte Leidenschaft zu zeigen und ein tiefes Verständnis für die aktuellen Herausforderungen und die Zukunft der Mobilität mitzubringen.

Die Bahn sucht nicht einfach nur Personal, sondern Pioniere, die bereit sind, die nächste Ära des Schienenverkehrs mitzugestalten. Lassen Sie uns nun gemeinsam die Weichen stellen und herausfinden, wie Sie Ihr Traum-Interview meistern!

Die Tiefen der Vorbereitung erkunden: Jenseits des Lebenslaufs

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Viele denken, Vorbereitung sei das bloße Auswendiglernen von Unternehmensdaten oder das Üben von Standardantworten. Aber glauben Sie mir, das reicht bei der Bahn längst nicht mehr aus. Als ich mich damals beworben habe, wurde mir schnell klar: Es geht darum, sich wirklich mit dem Puls des Unternehmens auseinanderzusetzen. Ich habe Stunden damit verbracht, die aktuellen Projekte der Bahn zu recherchieren, die jüngsten Pressemitteilungen zu studieren und sogar in Branchenforen mitzulesen. Man muss die Sprache der Bahn sprechen, ihre Vision verstehen und zeigen, dass man nicht nur einen Job sucht, sondern Teil einer Bewegung sein möchte. Es ist wie das Aufstellen eines Fahrplans für Ihre Karriere – jedes Detail zählt und muss präzise aufeinander abgestimmt sein. Denken Sie daran, dass die Bahn ein riesiges Ökosystem ist; zu wissen, wie die verschiedenen Abteilungen ineinandergreifen, zeigt echtes Interesse und strategisches Denken.

1. Die Bahn in Ihrer DNA verstehen

Das bedeutet, sich nicht nur auf die oberflächlichen Fakten zu beschränken, sondern in die Tiefe zu gehen. Wie digitalisiert die Bahn ihre Prozesse? Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in ihrer Strategie? Wie geht sie mit der Konkurrenz um? Ich habe persönlich versucht, all diese Fragen für mich zu beantworten, bevor ich ins Gespräch ging. Es geht darum, dass man nicht nur weiß, dass die Bahn digitalisiert, sondern wie sie es tut und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Zeigen Sie, dass Sie die Ambitionen und auch die Hürden des Unternehmens kennen und sich damit identifizieren können.

2. Ihre eigene Strecke definieren

Überlegen Sie genau, welche Erfahrungen und Fähigkeiten Sie mitbringen, die nicht nur nützlich sind, sondern auch direkt auf die spezifischen Bedürfnisse der Bahn einzahlen. Haben Sie ein Projekt geleitet, das Relevanz für Logistik oder Prozessoptimierung hat? Können Sie Geschichten erzählen, die Ihre Problemlösungskompetenz unter Beweis stellen? Ich habe mir vor meinem Interview eine Liste mit fünf bis sieben prägnanten Beispielen aus meinem bisherigen Berufsleben überlegt, die meine Stärken untermauern und gleichzeitig einen Bezug zur Bahn hatten. Das macht Ihre Antworten lebendig und glaubwürdig.

Ihr wahres Ich präsentieren: Authentizität als Schlüssel zum Erfolg

Im Vorstellungsgespräch geht es nicht darum, eine Rolle zu spielen, die man nicht ist. Die erfahrenen Personaler bei der Bahn haben ein feines Gespür dafür, ob jemand authentisch ist oder nur Floskeln wiedergibt. Ich habe in meiner Karriere viele Bewerbungsgespräche miterlebt, sowohl auf der Bewerber- als auch auf der Unternehmensseite, und immer wieder gesehen, wie entscheidend Ehrlichkeit ist. Es ist völlig in Ordnung, Nervosität zu zeigen – das macht uns menschlich. Wichtig ist, wie man damit umgeht. Sprechen Sie über Ihre Leidenschaft für die Mobilität, Ihre Motivation, Teil dieses riesigen Systems zu sein, und zeigen Sie, dass Sie bereit sind, Neues zu lernen. Es geht darum, eine Verbindung aufzubauen, nicht nur Fakten aufzuzählen. Denken Sie daran, dass Sie auch ein Gespür für die Unternehmenskultur bekommen sollten – passt die Bahn überhaupt zu Ihnen?

1. Emotionen zulassen, Professionalität bewahren

Es ist ein schmaler Grat, aber ein wichtiger. Wenn Sie begeistert von einem Thema sind, lassen Sie das ruhig durchscheinen. Ihre Augen leuchten, Ihre Stimme wird engagierter – das ist menschlich und zeigt echtes Interesse. Aber verlieren Sie dabei nicht den Fokus auf die Professionalität. Ich habe mich damals auf meine Körpersprache konzentriert, um Offenheit und Selbstvertrauen auszustrahlen, auch wenn mein Herz fast aus der Brust sprang. Ein ehrliches Lächeln und direkter Blickkontakt können Wunder wirken und vermitteln dem Gegenüber, dass Sie wirklich an diesem Gespräch und der Position interessiert sind.

2. Schwächen als Entwicklungschancen sehen

Niemand ist perfekt, und das wissen die Personaler auch. Die Frage nach Schwächen ist fast schon ein Klassiker, aber die Art und Weise, wie Sie darauf antworten, offenbart viel über Ihre Selbstreflexion und Lernbereitschaft. Beschreiben Sie eine tatsächliche Schwäche, aber zeigen Sie gleichzeitig auf, was Sie aktiv tun, um daran zu arbeiten. Ich habe einmal erwähnt, dass ich manchmal zu kritisch mit mir selbst bin, aber sofort hinzugefügt, dass ich bewusst daran arbeite, Erfolge zu feiern und kleine Fortschritte wertzuschätzen. Das zeigt Reife und den Wunsch nach persönlichem Wachstum, genau das, was die Bahn in zukunftsorientierten Mitarbeitern sucht.

Die unsichtbaren Weichensteller: Soft Skills, die den Unterschied machen

Oft konzentrieren sich Bewerber zu stark auf ihre fachlichen Qualifikationen und vergessen dabei, wie entscheidend Soft Skills sind – gerade in einem so komplexen und teamorientierten Umfeld wie der Bahn. Es ist ja nicht so, dass Sie im Berufsleben nur mit Maschinen oder starren Prozessen zu tun haben. Sie interagieren ständig mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden und externen Partnern. Hier kommt es darauf an, wie gut Sie kommunizieren, Probleme lösen, sich an neue Situationen anpassen und im Team funktionieren. Ich kann mich erinnern, dass in meinem Gespräch viel Wert auf meine Fähigkeit gelegt wurde, auch unter Druck ruhig zu bleiben und lösungsorientiert zu handeln. Das ist besonders wichtig, wenn ein Zug mal Verspätung hat oder eine unvorhergesehene Situation eintritt.

1. Kommunikation ist alles: Nicht nur sprechen, sondern verbinden

Bei der Bahn sind klare, präzise und gleichzeitig empathische Kommunikation entscheidend. Es geht darum, komplexe Sachverhalte verständlich zu machen, sei es für Kollegen aus anderen Abteilungen oder für Reisende am Bahnsteig. Zeigen Sie, dass Sie aktiv zuhören können und in der Lage sind, auf die Bedürfnisse anderer einzugehen. Ich habe in meinem Gespräch ein Beispiel dafür gegeben, wie ich in einem früheren Projekt durch klare Kommunikation Missverständnisse beseitigen und ein Team wieder auf Kurs bringen konnte. Solche Erzählungen sind Gold wert.

2. Flexibilität und Resilienz in einer dynamischen Welt

Die Bahn ist ein sich ständig wandelndes Unternehmen. Digitalisierung, neue Technologien, unvorhergesehene Ereignisse wie Streiks oder Wetterextreme – all das erfordert ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit. Die Personalverantwortlichen wollen sehen, dass Sie mit Druck umgehen können und auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Ich habe betont, wie ich mich in Stresssituationen organisiere und Prioritäten setze, anstatt in Panik zu verfallen. Das zeigt, dass Sie auch auf unerwartete Herausforderungen vorbereitet sind.

Kriterium Was Bewerber oft denken Was die Bahn wirklich sucht (EEAT-Perspektive)
Fachwissen Perfekte Noten, alle Zertifikate Anwendbares Wissen, Lernbereitschaft, Problemlösungskompetenz, Verständnis für aktuelle Branchentrends
Teamfähigkeit “Ich bin ein Teamplayer” Proaktive Zusammenarbeit, Konfliktlösung, Empathie, die Fähigkeit, konstruktives Feedback zu geben und anzunehmen
Belastbarkeit “Ich kann viel arbeiten” Umgang mit Stress, Resilienz, Priorisierung, Ruhe bewahren in kritischen Situationen, Fähigkeit zur Selbstorganisation
Motivation “Ich brauche den Job” Echte Leidenschaft für Mobilität/Bahn, Identifikation mit Unternehmenswerten, langfristiges Engagement, Neugierde und Innovationsgeist

Auf Schockwellen reagieren: Unerwartete Fragen souverän meistern

Jedes Vorstellungsgespräch birgt Überraschungen, und bei der Bahn ist das nicht anders. Manchmal kommen Fragen, die völlig unerwartet sind, scheinbar keinen direkten Bezug zur Position haben oder auf den ersten Blick eine Fangfrage darstellen. Ich erinnere mich an eine Frage zu meiner größten Enttäuschung im Berufsleben – da musste ich kurz schlucken. Solche Fragen sind keine Tests für Ihr Gedächtnis, sondern für Ihre Denkweise, Ihre Spontanität und Ihre Fähigkeit, auch unter Druck strukturiert zu antworten. Es ist eine Chance, Ihre Persönlichkeit und Ihre Problemlösungsfähigkeiten zu zeigen, die in einem normalen Fragenkatalog vielleicht nicht zum Vorschein kämen. Bleiben Sie ruhig, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Frage zu verarbeiten, und antworten Sie dann überlegt und ehrlich.

1. Die Ruhe bewahren und Struktur finden

Der erste Impuls bei einer unerwarteten Frage ist oft Panik. Ignorieren Sie diesen Impuls! Nehmen Sie einen tiefen Atemzug, vielleicht ein kleines Lächeln, und denken Sie kurz nach. Es ist völlig in Ordnung, zu sagen: “Das ist eine interessante Frage, lassen Sie mich kurz darüber nachdenken.” Diese kleine Pause gibt Ihnen wertvolle Sekunden, um Ihre Gedanken zu sammeln und eine sinnvolle Antwort zu formulieren. Ich habe mir oft angewöhnt, die Frage in meinem Kopf kurz zu rekapitulieren, um sicherzustellen, dass ich sie richtig verstanden habe, bevor ich antwortete.

2. Storytelling als Rettungsanker

Wenn Sie eine unerwartete Frage erhalten, versuchen Sie, sie mit einer relevanten Geschichte oder einem Beispiel aus Ihrem Leben zu verbinden. Menschen erinnern sich an Geschichten, nicht an abstrakte Konzepte. Wenn ich nach einer schwierigen Entscheidung gefragt wurde, habe ich nicht nur die Entscheidung genannt, sondern den Kontext, die Herausforderungen und vor allem, was ich daraus gelernt habe. Das macht Ihre Antwort greifbar, persönlich und zeigt Ihre Fähigkeit zur Reflexion. Es ist ja genau diese Art von Erfahrung, die die Bahn sucht – Menschen, die aus ihren Erlebnissen lernen und sich weiterentwickeln.

Ihre Gleise legen: Warum Ihre Fragen entscheidend sind

Am Ende fast jedes Vorstellungsgesprächs kommt der Punkt, an dem Sie gefragt werden: “Haben Sie noch Fragen an uns?” Diese Phase wird von vielen Bewerbern unterschätzt. Es ist nicht nur eine Höflichkeitsfloskel, sondern eine riesige Chance, Ihr echtes Interesse, Ihre Weitsicht und Ihr strategisches Denken unter Beweis zu stellen. Ich habe mir vor jedem Vorstellungsgespräch mindestens drei bis fünf spezifische Fragen überlegt, die über das hinausgehen, was man leicht auf der Website finden kann. Fragen, die zeigen, dass ich über die Stelle hinausdenke und mich für die Zukunft des Unternehmens interessiere. Das zeugt von Engagement und dem Wunsch, wirklich etwas bewegen zu wollen, und hinterlässt einen bleibenden positiven Eindruck.

1. Fragen, die Tiefgang beweisen

Vermeiden Sie Fragen, deren Antworten offensichtlich sind oder die Sie leicht selbst herausfinden könnten. Fragen Sie stattdessen nach der Unternehmenskultur, den größten Herausforderungen der Abteilung in den nächsten Jahren, den Entwicklungsmöglichkeiten oder der Einarbeitungsphase. Ich habe zum Beispiel gefragt: “Wie fördert die Bahn die Innovation im Bereich der digitalen Kundenerlebnisse und welche Rolle spielt meine potenzielle Position dabei?” Solche Fragen zeigen, dass Sie mitdenken und sich aktiv einbringen wollen.

2. Das Gespräch fortführen – nicht beenden

Ihre Fragen sollten dazu dienen, das Gespräch fortzusetzen und neue interessante Aspekte zu beleuchten, nicht es abrupt zu beenden. Ich habe immer versucht, auf die Antworten meines Gegenübers aufzubauen und eventuell eine Anschlussfrage zu stellen, die zeigt, dass ich wirklich zugehört und verstanden habe. Das signalisiert echtes Interesse und Empathie, die im Berufsleben bei der Bahn unerlässlich sind.

Nach der Abfahrt: Den Zug ins Rollen halten

Das Vorstellungsgespräch ist vorbei, Sie atmen auf – aber der Bewerbungsprozess ist noch nicht ganz abgeschlossen. Was Sie nach dem Gespräch tun, kann genauso entscheidend sein wie das Gespräch selbst. Ich habe es immer als selbstverständlich angesehen, mich nach dem Termin per E-Mail zu bedanken. Das ist nicht nur eine Geste der Höflichkeit, sondern auch eine letzte Gelegenheit, einen positiven Eindruck zu hinterlassen und vielleicht noch einmal einen wichtigen Punkt zu betonen, der Ihnen im Gespräch besonders am Herzen lag. Es zeigt Ihre Professionalität und Ihr anhaltendes Engagement für die Position. Lassen Sie nicht den Eindruck entstehen, dass Sie nach dem Gespräch das Interesse verloren haben.

1. Das Dankschreiben: Mehr als nur eine Floskel

Ein gut formuliertes Dankschreiben, das innerhalb von 24 Stunden nach dem Gespräch versendet wird, kann den entscheidenden Unterschied machen. Es sollte persönlich sein und sich auf spezifische Punkte des Gesprächs beziehen. Ich habe zum Beispiel geschrieben: “Vielen Dank nochmals für das aufschlussreiche Gespräch. Besonders gefallen hat mir der Einblick in die Zukunftspläne der Bahn bezüglich [spezifisches Thema], was meine Motivation für diese Position nur noch verstärkt hat.” Das hebt Sie von anderen Bewerbern ab, die vielleicht kein Dankschreiben senden oder nur eine Standardfloskel verwenden. Es ist Ihre letzte Visitenkarte.

2. Geduldig bleiben und den Prozess verfolgen

Nachdem Sie das Dankschreiben versendet haben, ist Geduld gefragt. Die Prozesse bei einem Großunternehmen wie der Bahn können manchmal etwas länger dauern. Vermeiden Sie es, täglich nach dem Status Ihrer Bewerbung zu fragen. Wenn Ihnen im Gespräch ein Zeitrahmen genannt wurde, halten Sie sich daran. Falls dieser Zeitraum überschritten wird, ist eine höfliche Nachfrage per E-Mail angebracht, aber nicht vorher. Vertrauen Sie darauf, dass Ihr Interview gut war und dass die Bahn sich melden wird. In der Zwischenzeit können Sie sich weiterhin über das Unternehmen informieren oder sich auf weitere potenzielle Gelegenheiten vorbereiten. So bleiben Sie mental agil und fokussiert, ganz wie ein Zug, der auf die nächste Weiche wartet.

Zum Abschluss

Ich hoffe aufrichtig, dass diese tiefgehenden Einblicke und persönlichen Erfahrungen Ihnen den Weg zu Ihrem Traumjob bei der Bahn ebnen. Es ist mehr als nur eine Bewerbung; es ist eine Reise, auf der Sie sich selbst, Ihre Leidenschaft und Ihre Vision für die Zukunft der Mobilität präsentieren.

Denken Sie daran: Die Bahn sucht nicht nur Mitarbeiter, sondern Menschen, die mit Herz und Verstand dabei sind, das Schienennetz Deutschlands und darüber hinaus aktiv mitzugestalten.

Vertrauen Sie auf Ihre Fähigkeiten, bleiben Sie authentisch und zeigen Sie, dass Sie bereit sind, die Weichen für eine erfolgreiche Karriere zu stellen.

Viel Erfolg bei Ihrem Gespräch – ich drücke Ihnen die Daumen!

Nützliche Informationen auf einen Blick

1. Besuchen Sie das offizielle DB Karriereportal (karriere.deutschebahn.com), um die aktuellsten Stellenausschreibungen und detaillierte Informationen zu den verschiedenen Berufsfeldern zu finden. Es ist Ihre erste und wichtigste Anlaufstelle.

2. Nutzen Sie professionelle Netzwerke wie LinkedIn oder Xing, um sich mit aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern der Deutschen Bahn zu verbinden. Einblicke aus erster Hand können Gold wert sein und Ihre Vorbereitung ungemein bereichern.

3. Informieren Sie sich über die aktuellen Großprojekte der Bahn, wie zum Beispiel den Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes, Digitalisierungsvorhaben oder Initiativen zur Nachhaltigkeit. Das zeigt Ihr echtes Interesse und Ihre Weitsicht.

4. Erkundigen Sie sich nach den Ausbildungsprogrammen und dualen Studiengängen der Bahn, falls diese für Ihren Einstieg relevant sind. Die Bahn ist bekannt für ihre umfassenden Entwicklungsmöglichkeiten und investiert stark in die Nachwuchsförderung.

5. Seien Sie auf Fragen zu Ihrer Motivation für die Bahnbranche im Allgemeinen vorbereitet, nicht nur für die spezifische Position. Überlegen Sie, was Sie persönlich am Bahnverkehr fasziniert und wie Sie sich langfristig einbringen möchten.

Wichtige Punkte zusammengefasst

Gründliche Vorbereitung geht über Faktenwissen hinaus und beinhaltet ein tiefes Verständnis für die Bahn und ihre Zukunftsvision. Authentizität und die Fähigkeit, Emotionen zu zeigen, während Sie professionell bleiben, sind entscheidend.

Soft Skills wie Kommunikation, Flexibilität und Resilienz sind für den Erfolg im dynamischen Umfeld der Bahn unerlässlich. Seien Sie auf unerwartete Fragen vorbereitet und nutzen Sie die Chance, durch gezielte Fragen am Ende des Gesprächs Ihr Interesse und Ihre strategische Denkweise zu demonstrieren.

Ein zeitnahes, persönliches Dankschreiben festigt Ihren positiven Eindruck.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) 📖

F: achwissen, das den Unterschied macht. Klar, das Fundament muss stimmen.

A: ber die Bahn sucht heute nicht nur exzellente Fachkräfte, sondern Gestalter. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen: Der größte Fehler ist, sich nur auf alte Lehrbücher und vergangene Projekte zu konzentrieren.
Viel wichtiger ist, dass Sie zeigen, wie flexibel Sie sind, wie Sie mit neuen Technologien umgehen und vor allem, wie Sie mitdenken. Ich erinnere mich an einen Bewerber, der nicht nur seine Erfahrungen aufzählte, sondern lebhaft schilderte, wie er eine digitale Lösung für ein scheinbar kleines Alltagsproblem im Bahnverkehr entwickeln würde.
Dieses proaktive, zukunftsgerichtete Denken – das ist Gold wert. Zeigen Sie, dass Sie die Herausforderungen von heute verstehen und aktiv an den Lösungen von morgen mitarbeiten wollen.
Das ist es, was die “Pioniere” ausmacht, von denen die Bahn spricht. Q2: Sie erwähnen, es gehe darum, „echte Leidenschaft“ zu zeigen und „situativ zu denken“.
Wie transportiert man das authentisch in einem Gespräch, ohne dass es auswendig gelernt oder aufgesetzt wirkt? A2: Das ist die Kunst, oder? Niemand will eine auswendig gelernte Rede hören.
Wahre Leidenschaft spürt man, sie kommt von innen. Mein Tipp ist: Erzählen Sie Geschichten! Nicht irgendeine Geschichte, sondern Ihre Geschichte, die zeigt, warum gerade die Bahn und ihre Vision Sie faszinieren.
Denken Sie an Situationen, in denen Sie ein Problem gelöst haben, das vielleicht gar nichts direkt mit Zügen zu tun hatte, aber bei dem Sie kreativ waren, unter Druck standen oder unkonventionelle Wege gegangen sind.
Zum Beispiel: Ich hatte mal einen Kandidaten, der erzählte, wie er bei einem Stromausfall im eigenen Haus intuitiv gehandelt hat, um seine Familie zu versorgen und gleichzeitig Nachbarn zu helfen.
Er verband das gekonnt mit der Notwendigkeit, bei der Bahn auch in unerwarteten Situationen kühlen Kopf zu bewahren und Lösungen zu finden. Das war so lebendig, so echt!
Und “situativ denken” bedeutet für mich, dass Sie nicht nur auf die Frage antworten, sondern die Frage hinter der Frage erkennen und auf mögliche Szenarien eingehen.
Zeigen Sie, dass Sie die komplexen Abläufe bei der Bahn erfassen können, auch wenn Sie noch kein Insider sind. Q3: Sie schreiben, viele Bewerber scheitern an „veralteten Mustern“.
Was ist der häufigste Fehler, den Bewerber heutzutage machen, und wie kann man ihn unbedingt vermeiden? A3: Oh, da sehe ich leider immer wieder dasselbe Muster: Viele Bewerber kommen mit der Haltung in das Gespräch, dass es nur darum geht, ihren Lebenslauf herunterzubeten und zu zeigen, was sie schon alles gemacht haben.
Sie erzählen von ihren Zertifikaten, ihren Projekten – alles wichtig, keine Frage! Aber sie vergessen dabei, den Blick nach vorn zu richten und zu zeigen, was sie für die Bahn der Zukunft leisten können.
Der häufigste Fehler ist also: Zu sehr im Gestern zu verharren und nicht genug ins Morgen zu blicken. Die Bahn hat heute ganz andere Herausforderungen als noch vor zehn Jahren.
Vermeiden Sie es unbedingt, nur Ihre Qualifikationen aufzuzählen. Fragen Sie stattdessen: „Wie kann mein Wissen, meine Erfahrung, meine Art zu denken, der Bahn helfen, ihre aktuellen Probleme zu lösen und die Zukunft der Mobilität mitzugestalten?“ Seien Sie mutig, stellen Sie selbst Fragen, die Ihr echtes Interesse an den zukünftigen Aufgaben zeigen.
Zeigen Sie, dass Sie nicht nur einen Job suchen, sondern Teil einer Bewegung sein wollen. Das ist der Dreh- und Angelpunkt, glauben Sie mir.